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In diesem Moment versinkt sie in einer Art erotischen Traumes, einer sündigen, unwiderstehlichen Parallelwelt ohne Hemmungen und Grenzen … gibt sich allem hin und will alles mit sich machen lassen … sich von ihm aufs Gründlichste untersuchen lassen … lecken, betasten, kneten, , lutschen, reiben, massieren, ficken … Wenn er nur endlich käme! Jetzt tut er erst mal nichts, schaut sie nur an und genießt es, sie so liegen zu sehen, mit nacktem Unterkörper, ihm völlig ausgeliefert, an die Wurzel und.
Dadurch auch der pferdeähnliche Gang! Und gerade das, was jede andere Frau ängstlich zurückschrecken ließe, ist genau das, was sie total erregt.
Das, was Jessica bisher als ihr höchstes zu bewahrendes gut betrachtet hatte, war nun völlig schutzlos den bizarren Handlungen der Gummigesellschaft! Und sie kann sich nicht wehren, falls irgendjemand vorbeikommt und mit ihr seine perversen Spielchen treiben will.
Sie freute sich überschwänglich, als sie von der Arbeit in der Stadt am Freitagnachmittag in ihre kleine Junggesellinnenwohnung heimkehrte.
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Sie lauscht, Stille … Irgendwann gibt sie es auf, setzt sich hin und schließt die Augen.
Mit der Hand versohlt er ihren Hintern, die klatschenden Geräusche hallen durch den einsamen Wald.